Nicole Büsing und Heiko Klaas auf sommerlicher Entdeckungstour durch belgische Museen und Ausstellungshäuser.
Auf jeder Kunstmesse fragen sich die Galeristen: Sind denn auch belgische Sammler angereist? Haben sie ihre Visitenkarten da gelassen? Die Belgier sind für ihre Sammelleidenschaft bekannt. Ob afrikanische Masken, Möbelklassiker der Moderne, alte oder zeitgenössische Kunst: Das Kunstverständnis der Belgier ist groß. Bedeutende Museen und Privatsammlungen finden sich daher auch im ganzen Land. Wir haben uns auf eine sommerliche Tour de Belgique begeben, um zu schauen, was im Land von James Ensor, René Magritte und Marcel Broodthaers aktuell an Ausstellungsaktivitäten geboten wird.
Startpunkt ist die traditionsreiche Universitätsstadt Leuven kurz vor Brüssel, der Sitz der ältesten Universität in den BeNeLux-Staaten. Hier befindet sich das M-Museum Leuven. Als Vander Kelen-Mertens Museum gegründet, wurde es 2009 um einen attraktiven Anbau erweitert, der sich mit seiner auffälligen Travertin-Fassade markant in das Zentrum der quirligen 100.000-Einwohnerstadt einfügt und die vorhandenen Altbauten des Museums geschickt miteinander verklammert. Ein öffentlich zugänglicher Hofbereich und die multifunktional nutzbare großzügige Dachterrasse gehören zu den weiteren Besonderheiten des Gebäudes. Architekt ist der Belgier Stéphane Beel mit Büros in Brügge und Gent. Das Museum verfügt über eine stolze Sammlung von rund 46.000 Objekten. Schwerpunkte der Sammlung sind spätgotische Skulpturen und Gemälde, sowie Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts. Seit dem Umbau spielt hier aber auch die zeitgenössische Kunst eine große Rolle. Unter dem Label „Open M“ werden regelmäßig junge Künstler aus der Region Brabant gezeigt, die von einer externen Jury ausgewählt werden.
Zur Zeit sind im Museum Leuven zwei große Wechselausstellungen zu sehen. Kuratiert von Eva Wittocx zeigt das Haus die Schau „thank you silence“ von Ugo Rondinone. Der heute in New York lebende, 1964 geborene Schweizer zeigt fünf größere Werkkomplexe, die in den letzten drei Jahren beziehungsweise eigens für den Ausstellungsort entstanden sind. So hat Rondinone die Fenster des Museums komplett weiß verkleidet. Nur fünf farbenfrohe, an Kirchenglasfenster erinnernde Öffnungen in Ziffernblattoptik lassen gefiltertes Tageslicht hinein. Die Anmutung einer Uhr, allerdings ohne Zeiger erzeugt eine diffuse Atmosphäre von Zeitverlorenheit. Die im Eingangsbereich der Schau präsentierte Serie „primitive“ besteht aus 59 handgeformten, individuellen Bronzevögeln, die Rondinone einzeln oder in kleinen Gruppen über den Boden des Ausstellungsraums verteilt hat. An 59 aufeinander folgenden Tagen stellte der Künstler jeweils einen dieser Vögel aus Wachs her. Seine Fingerabdrücke, die sich in das Wachs einprägten und die Spontaneität des Herstellungsprozesses unterstreichen, sind auch in der Bronzeversion noch sichtbar und verleihen den liebenswert wirkenden Vögeln etwas sympathisch Handgemachtes. Mit dem Stift direkt auf die Wand geschriebene Gedichte Rondinones, die beim Betrachter ein Nachdenken über Weltschmerz und die Endlichkeit allen Lebens evozieren, verleihen dem Raum eine zusätzliche poetische Aufladung. In den weiteren weitläufigen Galerien arbeitet Rondinone mit frischer Erde, die er auf planen, monumentalen Flächen, die abwechselnd von der Decke hängen, im Raum stehen oder an der Wand lehnen, präsentiert. Raum ist für ihn Landschaft. Sparsam über die Fläche verteilt, platziert er zudem 14 lebensgroße Skulpturen junger, tänzerisch wirkender Männer und Frauen, mal lässig an die Wand gelehnt, mal in sich versunken auf dem Boden sitzend. Die aus Wachs und erdfarbenen Pigmenten bestehenden Figuren seiner Serie „nude“ erinnern an Mannequins aus der Zeit des Pariser Surrealismus. Der letzte Raum, der komplett mit Zement verkleidet ist, birgt im Inneren eines von der Decke hängenden minimalistischen Kubus ein Geheimnis. Beim Betrachter ist hier eine gewisse Gelenkigkeit gefragt. Wer es schafft, sich durch die schmale Öffnung am Boden in den Raum zu begeben, sieht im Inneren die aus rund 400 Kinderzeichungen bestehende Arbeit „your age and my age and the age of the sun“, die Rondinone in einem Workshop vor Ort mit Leuvener Kindern erarbeitet hat. Diese hatten die Aufgabe, die Sonne zu zeichnen. Die Ergebnisse sind höchst unterschiedlich ausgefallen und reichen vom einfachen Himmelskörper bis zu perfekt gezeichneten Landschaften im Sonnenlicht. Rondinone gelingt es mit dieser sehr erdverbundenen, von allen oberflächlichen Aktualitäten losgelösten Schau, in eine zeitübergreifende Dimension vorzustoßen, die die Vielfalt und die Vergänglichkeit der Natur ebenso reflektiert wie die Conditio humana und den Kosmos.
Ebenfalls sehenswert im Museum Leuven ist eine der belgischen Malerin Ilse D’Hollander gewidmete Werkschau mit Gemälden und Arbeiten auf Papier. D’Hollander, die 1997 im Alter von nur 29 Jahren durch Suizid aus dem Leben schied, hinterließ ein ebenso stilles wie beachtenswertes Œuvre. Ihre meist in gedeckten Farben daherkommenden Bilder sind voller reduzierter und poetischer, meist abstrakter, teilweise aber auch von der Natur inspirierter Elemente. Bei Sammlern, Museen und Galerien stößt ihr Nachlass auf zunehmendes Interesse. So war sie im Frühjahr 2013 in der Düsseldorfer Galerie Konrad Fischer in einer Gruppenschau zu sehen.
Szenenwechsel: Im Zentrum von Brüssel befindet sich das Palais des Beaux-Arts de Bruxelles, in Kurzform Bozar genannt, immer eine gute Adresse für komplex erarbeitete Ausstellungen. So waren hier in letzter Zeit große Retrospektiven zu Luc Tuymans oder Neo Rauch zu sehen. Oder 2011 die an deutschen Museen leider komplett vorüber gegangene, sensationelle Schau „The Crooked Path“ mit dem kanadischen Fotokünstler Jeff Wall als Kurator. Wall präsentierte damals seine eigene Fotografie im Kontext historischer Vorläufer, die ihn beeinflusst haben.
In diesem Sommer zeigt das Bozar eine umfangreiche Ausstellung zum Werk des italienischen Filmemachers Michelangelo Antonioni (1912-2007). Antonioni, einer der Erfinder des modernen Kinos, ist für seine oft traumartig-enigmatischen Filme, in denen Bilder, Stimmungen und Atmosphären eine weitaus größere Rolle spielen als nachvollziehbarer Inhalt und Handlung, bekannt. Er hat nicht nur zahlreiche andere Filmemacher wie Andrei Tarkowski oder Wim Wenders entscheidend beeinflusst sondern auch bildende Künstler wie etwa den mit Film, Video und Fotografie arbeitenden schottischen Künstler Douglas Gordon. Antonioni wiederum war beeinflusst durch Werke von Malern wie Georgio de Chirico, Mark Rothko oder Jackson Pollock, die jetzt auch Bestandteil der Ausstellung sind. Es ist daher fast unverständlich, dass der mit Preisen überhäufte italienische Kultregisseur erst jetzt im Kunstkontext präsentiert wird. Insbesondere seine Filme „Blow up“ und „Zabriskie Point“ haben viele zeitgenössische Künstler beeinflusst. Die chronologisch aufgebaute Ausstellung zeigt historische Filmplakate, Antonionis Korrespondenz mit Schauspielern und Kollegen, Filmstills und Produktionsfotos, Requisiten, aber vor allem Ausschnitte vieler seiner Filme. Von den Anfängen in Schwarz-Weiß mit dem dokumentarischen Kurzfilm „Gente del Po“ über das einfache Leben der Menschen in der Po-Ebene über seinen ersten Farbfilm „Rote Wüste“ bis hin zum Spätwerk der 1990er Jahre.
Verlässt man das Bozar und geht hinunter in die Brüsseler Unterstadt, so findet man gleich hinter dem stark befahrenen Boulevard Anspach die Centrale for Contemporary Art, die in einem Ende des 19. Jahrhunderts errichteten ehemaligen Kraftwerk untergebracht ist. Hier kann man sich in diesem Sommer einen guten, allerdings auch sehr von individuellen Vorlieben geprägten Überblick über die belgische Kunst der letzten Jahrzehnte verschaffen. Der Kunstjournalist Claude Blondeel, als langjähriges Aushängeschild des Kultursenders Radio Klara einer der bekanntesten Kunstkritiker des Landes, hat unter dem Titel „Bazaar België“ seine 100 persönlichen Lieblingswerke der belgischen Kunst zusammengestellt. Mit dieser Schau markiert Blondeel nach 30 Jahren Rundfunk seinen Abschied vom Mikrophon und seinen Aufbruch zu neuen Ufern als Ausstellungskurator. Seine sehr subjektive Auswahl liest sich wie ein Who’s who des belgischen Kunst- und Kulturschaffens: James Ensor trifft auf Jan Fabre, Berlinde de Bruyckere auf Luc Tuymans. Adolphe Sax, der Erfinder des Saxophons, auf Entwürfe von Henry van de Velde. Ein Manuskript Georges Simenons ist ebenso zu sehen wie ein Fluggerät von Panamarenko. Präsentiert werden viele Arbeiten unbekannterer Künstler, skurrile Darstellungen auf Papier, surreale Fotografien, Kleider und Kostüme. Zu sehen sind aber auch beiläufige Videoarbeiten etwa von David Claerbout oder Guillaume Bijl. Bijl, der Großmeister des Fake, hat eine angeblich historische Szene mit James Ensor am Strand von Ostende mit Schauspielern täuschend echt nachgestellt und präsentiert sie, flankiert von zeittypischer Salonmalerei, in pseudohistorischer Flimmeroptik. Das Verdienst von „Bazaar België“ besteht gerade darin, die Heterogenität des Landes als seine ganz besondere Qualität zu begreifen. Flamen und Wallonen sind zur Zeit nur schwer miteinander zu versöhnen.Diese Ausstellung mit hochkarätigen Leihgaben aus dem Fotomuseum im wallonischen Charleroi ebenso wie aus dem MHKA im flämischen Antwerpen kommt da gerade recht, um zu zeigen, dass die Belgier letzten Endes doch mehr miteinander gemeinsam haben, als sie oft zugeben mögen.
Unsere weitere Reiseroute führt uns nach Ostende. Nach rund einer Stunde Fahrt sind wir angekommen in dem belgischen Nordseebad mit seiner breiten Uferpromenade, seinen weißen Strandhäuschen, seinen wenigen übrig gebliebenen Villen und seinen unzähligen hoch aufragenden Apartmentgebäuden. An einem warmen Sommertag scheint sich halb Belgien hierher auf den Weg zu machen. Zu Zeiten James Ensors (1860-1949) jedoch muss es in Ostende definitiv entspannter zugegangen sein. Dem großen Sohn der Stadt wird natürlich immer noch gehuldigt. Im James-Ensor-Haus, seinem letzten ehemaligen Wohnhaus in der Vlaanderenstraat, trifft man im original erhaltenen Andenkenladen im Erdgeschoss, den einst sein Onkel und seine Tante betrieben, aber auch in den Salons im ersten Stock auf seine abgedrehten Sammlungen historischer Masken und Puppen. Die Maskenmotive tauchen dann auch auf seinen von allerlei Mischwesen bevölkerten, symbolistischen Gemälden wieder auf, die hier leider nur als Reproduktionen zu sehen sind.
Wer einige der Originale sehen möchte, sollte sich, ebenfalls in Ostende, im Mu.ZEE, dem Kunstmuseum für belgische Kunst an der See, umschauen. James Ensor bildet hier einen Schwerpunkt der Sammlung ebenso wie der andere bedeutende, in Ostende geborene Maler Leon Spilliaert (1881-1946) mit seinen düsteren, aber überaus interessanten Strand- und Stadtdarstellungen. Die sommerliche Sonderausstellung „Das Sternenalphabet von E.L.T. Mesens. Dada und Surrealismus in Brüssel, Paris und London“ im Mu.ZEE widmet sich dem belgischen Surrealisten Edouard Léon Théodore Mesens (1903-1971). E.L.T. Mesens, gilt als Schlüsselfigur und Koordinator innerhalb der Pariser Surrealistengruppe um André Breton. Mesens wirkte jedoch mehr im Hintergrund: Er veröffentliche Artikel, verlegte und entwarf Avantgarde-Magazine, war Co-Autor von Manifesten, organisierte Ausstellungen und machte die Surrealisten vor allem in London bekannt. Daneben schuf er selbst ein umfangreiches, vor allem aus Collagen bestehendes Werk, das es gerade außerhalb Belgiens noch zu entdecken gilt. Die Ausstellung zeichnet anhand vieler Leihgaben und Nachkonstruktionen historischer Surrealismusausstellungen diese epochale Kunstströmung ebenso eindrucksvoll nach wie das stille aber effektvolle Wirken Mesens im Hintergrund. Zu sehen sind unter anderem Werke von René Magritte, Man Ray, Lee Miller, Max Ernst, Kurt Schwitters und Francis Picabia. Daneben aber auch umfangreiches Schrift- und Fotomaterial, welches das Wirken E.L.T. Mesens anschaulich dokumentiert.
Architekt des Mu.ZEE-Gebäudes, das ursprünglich einmal als Kaufhaus errichtet wurde, ist Gaston Eysselinck (1907-1953). Sein Meisterwerk jedoch befindet sich mitten im Zentrum von Ostende: die „Grote Post“. Eysselinck selbst erlebte nicht mehr die Einweihung dieses grandiosen, einen ganzen Häuserblick ausfüllenden Baus. Er nahm sich aufgrund verschiedener Querelen während der Fertigstellung sowie persönlicher Schicksalsschläge das Leben. Das imposante Gebäude wurde 1948-1953 in U-Form errichtet. Es wurde noch bis 1999 als Postgebäude mit Schaltern, Büros und Kantine benutzt. Danach stand es lange leer. 2003 erwarb es dann die Stadt Ostende und entschloss sich 2006, dort ein Kulturzentrum einzurichten. Ostende ist die letzte belgische Stadt vergleichbarer Größe, die bisher noch über kein Kulturzentrum verfügte. Nach und nach wurden in die „Grote Post“ Bühnen, Performanceräume und Ateliers eingebaut. Den letzten Feinschliff erhält das Gebäude in diesen Wochen. Das Antwerpener Architekturbüro B-Architecten um Evert Crols, Dirk Engelen und Sven Grooten verwandelt die „Grote Post“ durch geschickte Ergänzungen in eine funktionierende Kulturmaschine. „Das Gebäude gibt eine richtig gute Energie“, schwärmt auch der künstlerische Direktor Stefan Tanghe während unseres Rundgangs. Zwischendurch hält er immer wieder inne, um mit den überall werkelnden Handwerkern letzte Details zu besprechen. Mit einem Riesenengagement und einem kleinen Team von nur zehn festen Mitarbeitern stemmt er ein qualitätvolles Programm mit Theater, Tanz, Konzerten und Performances. „Wir konzentrieren uns auf das, was wir gut können, die Extras kommen später“, so Tanghe, der das verwinkelte Gebäude bereits kennt wie seine Westentasche und davon träumt, eines Tages alle räumlichen Möglichkeiten auszuschöpfen und jeden Quadratmeter kreativ zu nutzen. In naher Zukunft sollen hier auch Künstler wohnen und arbeiten – „Alles ist möglich“, so Tanghe. Gerade wird das Geländer der Panoramaterrasse erneuert – aus Sicherheitsgründen. Hier – hoch über den Dächern der Stadt und mit Blick in den gegenüberliegenden Leopoldpark – durften früher die einfachen Postarbeiter ihr Feierabendbier trinken. Das modernistische Gebäude war unter einer sozialistischen Regierung entstanden und bot sozusagen Luxus für alle darin Beschäftigten. Demnächst steht die repräsentative Architektur dann allen Kultur- und Architekturinteressierten offen.
Wer noch intensiver in die wechselvolle Geschichte der Malerei in Ostende einsteigen möchte, dem sei die Ausstellung „Bonjour Ostende – Ostende in der internationalen Kunst“ in den Galeries Vénitiennes empfohlen. Hier, direkt an der Seepromenade sind in chronologischer Hängung Seestücke und Darstellungen der Stadt Ostende von verschiedenen Malern von William Turner bis heute zu sehen.
Vom Seebad Ostende fahren wir ostwärts weiter nach Gent. Hier im S.M.A.K, dem Museum, dem einst Documentaleiter Jan Hoet seinen Stempel aufdrückte, treffen wir Maria Nordman. Die deutsch-kalifornische Konzeptkünstlerin, Jahrgang 1943, ist mal wieder zu Gast in Europa und gespannt darauf, wie die Besucher in Gent auf ihre große Einzelausstellung „Geo-Aesthetics“ reagieren. Maria Nordman wünscht sich ein interaktives Museum. Ihre Arbeiten sind eigentlich für den Stadtraum gemacht. Der Betrachter soll sie benutzen, befragen und, durch sie angeregt, mit der Künstlerin, anderen Besuchern, der Natur oder Stadt in einen Dialog treten. Unermüdlich rollt sie zusammen mit uns und anderen Besuchern ihre fahr- und ausziehbaren Displays aus dem Museumsfoyer hinaus vor die Tür des Museums, befragt vorbeikommende Besucher dazu und freut sich über deren Feedback. „Jeder kann ein Kurator sein“, hat Maria Nordman für sich entschieden.
Belgische Spleenigkeit trifft in Leuven, Brüssel, Ostende und Gent auf Internationalität, Klassiker der Kunstgeschichte treffen auf längst noch nicht abgeschlossene Positionen, die sich gerade erst formen und entwickeln. Belgien, das Land der kurzen Wege, bietet zu jeder Jahreszeit eine große Auswahl sehenswerter Ausstellungen und Museen. Wer sich ein paar Tage Zeit nehmen möchte, dem sei aber gerade jetzt im Sommer eine Kunstreise durch das „Plat Pays“, das flache Land mit seinen vielen Kanälen und Kathedralen und dem gar nicht immer so grauen Himmel, das schon der belgische Chansonnier Jacques Brel besungen hat, überaus empfohlen.
Nicole Büsing & Heiko Klaas 13.8.2013
Auf einen Blick:
M-Museum Leuven, Ugo Rondinone: thank you silence, bis 6.10.2013, www.mleuven.be
Bozar, Michelangelo Antognioni: Il Maestro del Cinema Moderno, bis 8.9.2013, www.bozar.be
Centrale for Contemporary Art, Bazaar België, bis 29.9.2013, www.centrale-art.be
James-Ensor-Haus, Valanderenstraat 27, Ostende
Mu.ZEE, Das Sternenalphabeth von E.L.T.Mesens (1903-1971), bis 17.11.2013, www.muzee.be
De Grote Post, www.degrotepost.be
Galeries Vénitiennes, Bonjour Ostende, bis 15.9.2013
S.M.A.K, Maria Nordman: Geo-Aesthetics, bis 22.9.2013, www.smak.be