notas finales Gracias a Nicole Blancha por ayudarme con la transcripción y a Carlos Gonzáles por sus notas. La primera foto en el artículo lleva el crédito de Rodrigo Sánchez.
notas finales Gracias a Nicole Blancha por ayudarme con la transcripción y a Carlos Gonzáles por sus notas. La primera foto en el artículo lleva el crédito de Rodrigo Sánchez.
Schlussnotizen Danke an Nicole Blancha für die Hilfe bei der Transkription des Interviews. Das Cover-Foto des Beitrages stammt von Rodrigo Sanchez.
Jeder, der die Daily Show schaut, kann sich allabendlich aufs neue beweisen lassen, dass die politische Apokalypse längst Realität geworden ist. Humor wird trotzdem, oder vielleicht sogar gerade deswegen, essentiell. Jon Stewart ist glänzender Everyday-Entertainer...
Hedvig Berglind, Ian Giles und Nicolaas Schmidt ergründen die alltäglichen Praktiken einer zeitgenössischen “Bewusstseinsindustrie” (Enzensberger) – eröffnen mit ihren Videoarbeiten Einblicke in ein Feld, das nicht mehr allein die Quantitäten...
Das moderne Ich ersucht Einzigartigkeit und stochert dabei im Hochnebel der eigenen Allmachtsphantasie herum – matt, müde und aufgeputscht von all den Möglichkeiten. Ist es nicht wieder an der Zeit an die kleinste auszuhaltende Parallelgesellschaft...
Franco “Bifo” Berardi on Post-Futurism and Semiocapitalism. (mehr …)
Anna-Verena Nosthoff über "Jeremy Bentham: Das Panoptikum" erschienen bei Matthes & Seitz Berlin und "Zygmunt Bauman und David Lyon: Daten, Drohnen, Disziplin. Ein Gespräch über flüchtige Überwachung" erschienen im Suhrkamp Verlag. (mehr …)
Warum sind wir so, wie wir sind? Werden wir frei geboren, oder bestimmt eine planetarische Konstellation unser Leben bis zum Ende? Müssen alle Dinge so kommen, wie sie kommen werden? Haben wir die Wahl? Können wir uns ändern? Es geht um folgende Geschichte....
Während der Inquisition galt die Peinliche Befragung als letztes Mittel, um ein Geständnis zu entlocken. Unter großen Qualen wurden die Beschuldigten gefoltert und zur Aufgabe gezwungen. Der folgende Fragebogen dient der Selbstbestimmung – er ringt...
Das Prinzip der willing suspension of disbelief ist für die Rezeption fiktionaler Erzählverfahren unverzichtbar. Doch gerade weil das Aussetzen der kritischen Ungläubigkeit so erfolgreiche Überzeugungsarbeit leistet, wird das Erzählen von Geschichten...