Lange Zeit zu Unrecht übersehen: Die polnische Bildhauerin Alina Szapoczinikow wird jetzt im Kunstmuseum Ravensburg mit einer imposanten Einzelausstellung geehrt
„Klassische Bronzen treten zur Seite, um Pfützen von ausgeschüttetem Kunstharz ihren Platz einzuräumen; die Figur steigt vom Sockel herab und kehrt, zerlegt in ihre Einzelteile, zurück“. Viel treffender als es Karen Rosenberg 2012 in einem Artikel für die New York Times getan hat, kann man die künstlerische Entwicklung im Werk der früh verstorbenen polnisch-französischen Bildhauerin, Zeichnerin und Konzeptkünstlerin Alina Szapocznikow kaum beschreiben. Innerhalb nur weniger Jahre hat sie sich von einer figurativ arbeitenden, zeitweise auch dem Sozialistischen Realismus verpflichteten Künstlerin zu einer der spannendsten und innovativsten Bildhauerinnen ihrer Zeit entwickelt. Eine Karriere, die sie sicherlich noch zu Lebzeiten fest im populären Kanon der zeitgenössischen Kunst verankert hätte, wäre sie nicht schon 1976 im Alter von nur 46 Jahren an Brustkrebs, einer damals noch wesentlich tödlicher als heute verlaufenden Krankheit, gestorben.

Exhibition view ALINA SZAPOCZNIKOW. BODY LANGUAGES, Kunstmuseum Ravensburg, 2025, © VG Bild-Kunst, Bonn
2025, Courtesy The Estate of Alina Szapocznikow | Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Wynrich Zlomke
Dem internationalen Fachpublikum jedoch, darunter Museumskuratoren, Kunstwissenschaftlern, Künstlerkollegen und Sammlern, ist Szapocznikow als bedeutende Erneuerin und experimentierfreudige Pionierin auf dem Feld der Skulptur längst vertraut. Besonders zu ihrem Ruf beigetragen haben ihre Lust auf neue, unorthodoxe Materialien und ihr Mut, sich auch an große Dimensionen und existenzielle Fragestellungen heranzuwagen. Beim breiten Publikum ist sie, obwohl ihre Werke beispielsweise 2007 auf der Documenta 12 zu sehen waren, im Gegensatz zu ihrer mehr als doppelt so alt gewordenen Bildhauerkollegin Louise Bourgeois (1911-2010) noch weitgehend unbekannt.

Exhibition view ALINA SZAPOCZNIKOW. BODY LANGUAGES, Kunstmuseum Ravensburg, 2025, with in the foreground
Fiancée folle blanche, 1971, Pinault Collection, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Estate of Alina Szapocznikow |
Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Wynrich Zlomke
Die Ausstellung „Alina Szapocznikow – KÖRPERSPRACHEN“ im Kunstmuseum Ravensburg dürfte, zumindest im deutschsprachigen Raum, dazu beitragen, dass sich das ändert. Ute Stuffer, die Direktorin des Museums, und Ursula Ströbele, Professorin für Skulptur und Skulpturtheorie an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, als Gastkuratorin haben für diese große Überssichtsschau mehr als 80 Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien zusammengetragen. Kräftig unterstützt wurden sie dabei von institutionellen Leihgebern in Polen und der Pariser Galerie Loevenbruck, die zusammen mit der Schweizer Galerie Hauser & Wirth den umfangreichen Nachlass der Künstlerin betreut. Flankiert werden die künstlerischen Arbeiten zudem von wertvollen Originaldokumenten, darunter auch einem Schriftwechsel zwischen Szapocznikow und Marcel Duchamp. Die auf zwei Etagen präsentierte Ausstellung vermittelt einen profunden Einblick in Leben und Werk der Holocaust-Überlebenden. Nicht zuletzt die ausgeklügelte Ausstellungsarchitektur mit eleganten Raumteilern, die mit semitransparenter Gaze bespannt sind und so Durchblicke gleichzeitig versperren und ermöglichen, trägt zum positiven Gesamteindruck bei.

Exhibition view ALINA SZAPOCZNIKOW. BODY LANGUAGES, Kunstmuseum Ravensburg, 2025, with
Trudny wiek,
1956/1984, Muzeum Sztuki, Łódź, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Estate of Alina Szapocznikow | Galerie
Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Wynrich Zlomke
Geboren 1926 als Kind eines jüdischen Arztehepaars, erfährt Alina Szapocznikow schon als junges Mädchen die Greuel der deutschen Besatzung. Ihr Leidensweg führt sie über die jüdischen Ghettos in Pabianice und Łódź in die Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen und schließlich nach Theresienstadt, wo sie 1945 von der Roten Armee befreit wird.
Den erlittenen Traumata zum Trotz, vielleicht aber auch als Akt der Befreiung davon, beginnt sie direkt nach dem Krieg eine Steinmetzlehre, um gleich im Anschluss daran, zuerst in Prag und dann in Paris, ein Kunststudium aufzunehmen. Hier trifft sie erstmals auf moderne bildhauerische Positionen von Alberto Giacometti, Jean Arp oder Henry Moore. Im Alter von 23 Jahren aber erleidet sie den nächsten Schicksalsschlag. Szapocznikow erkrankt schwer an Tuberkulose. Sie muss ihr Studium abbrechen und aufgrund von Geldmangel zunächst nach Polen zurückkehren. Zudem kann sie nach der Behandlung keine Kinder mehr bekommen.

Alina Szapocznikow,
Trudny wiek, 1956/1984, Muzeum Sztuki, Łódź, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Estate of
Alina Szapocznikow | Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth
Zurück im kommunistischen Polen, entstehen zunächst klassisch-figurative Skulpturen, jedoch bereits mit einem gewissen Twist ins Rebellische. Der 1956 entstandene lebensgroße Akt „Trudny wiek“ („Schwieriges Alter“), etwa zeigt eine moderne junge Frau mit Pferdeschwanz und selbstbewusst in die Seite gestütztem Arm. In dieser Zeit beteiligt sich die Künstlerin aber auch regelmäßig an Wettbewerben für Monumente zu Ehren der Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft. Einige dieser allesamt unrealisierten Entwürfe sind jetzt in Ravensburg zu sehen. Darunter eine überdimensionale, deformierte Hand als Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos. 1963 kehrt Szapocznikow dann nach Paris zurück, wo sie in zweiter Ehe den polnischen Grafiker und langjährigen Art Director des Magazins Elle, Roman Cieślewicz, heiratet.

Alina Szapocznikow with her work
Torso, Atelier Malakoff, FR, 1966, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Alina Szapocznikow
Archive, Courtesy The Estate Alina Szapocznikow | Loevenbruck, Paris, photo: Marek Holzman
Das große Verdienst der Ravensburger Ausstellung ist es, Szapocznikows erstaunlich tabulose Hinwendung zur Ambivalenz des menschlichen Körpers, namentlich auch ihres eigenen, nachzuzeichnen. „Meine Geste bezieht sich auf den menschlichen Körper, diese vollkommen erogene Zone, auf seine leisesten und flüchtigsten Empfindungen… Ich bin davon überzeugt, dass von allen Äußerungen des Vergänglichen der menschliche Körper am verwundbarsten ist, die einzige Quelle aller Freude, allen Leidens und aller Wahrheit“, so Alina Szapocznikow in einem manifestartigen Aufruf aus dem Jahr 1972. In Ravensburg sind jetzt Arbeiten zu sehen, die das erotische Potenzial weiblicher und männlicher Körperfragmente mit spielerischem Ernst ausloten. So etwa eine ganze Reihe von sexuell aufgeladenen Tischlampen aus farbigem Polyesterharz, die auf einem Wandsockel im hinteren Teil des zweiten Ausstellungsraums versammelt sind. In Fragmente zerlegte Abgüsse von weiblichen Brüsten, Lippenpartien, mitunter provokant aufgeständert auf phallusförmigen Lampenfüßen kombiniert die Künstlerin zu Leuchtkörpern, die Weibliches und Männliches auf surreale Art und Weise miteinander verschmelzen. Aufgrund ihrer ostentativ vorgeführten, leichten Konsumierbarkeit stellen diese Arbeiten aber auch kritische Fragen zur Objektifizierung des meist weiblichen Körpers in Werbung, Konsum- und Unterhaltungsindustrie.

Alina Szapocznikow,
Sculpture-Lampe XI, 1970, T&C Collection, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Estate of
Alina Szapocznikow | Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Fabrice Gousset, Courtesy Loevenbruck, Paris
Die 1965 entstandene, nach dem gleichnamigen James-Bond-Film betitelte Materialassemblage „Goldfinger“ wiederum ist eine der berühmtesten Arbeiten von Szapocznikow. Sie scheint eindeutig von Einflüssen des Nouveau Réalisme, einer häufig mit sogenannten Objets Trouvés, gefundenen Alltagsobjekten also, operierenden Kunstströmung, der die damals bereits wieder in Paris lebende Künstlerin durch persönliche Kontakte zu ihren Protagonisten nahestand. Ein Abguss von Szapocznikows Beinen wurde hier mit einer vertikal auf einer Grundplatte stehenden Vorderachse eines Autos zwangsvermählt. Beide Elemente sind vereinheitlichend mit goldener Farbe überzogen. Unwillkürlich denkt man dabei auch an Lautréamonts von den Surrealisten viel zitierte Aussage, in der etwas als „schön wie das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine und eines Regenschirms auf einem Seziertisch“ beschrieben wird .

Alina Szapocznikow working on her sculpture
Grands ventres for Elle Magazine, Querceta Quarries, IT, 1968, © VG Bild-
Kunst, Bonn 2025, Alina Szapocznikow Archive, Courtesy The Estate of Alina Szapocznikow | Loevenbruck, Paris, photo: Roger Gain
An verschiedenen Stellen in der Ausstellung sind wandgroße Fotografien zu sehen, die die Künstlerin bei der Arbeit im Atelier zeigen. Auf einer Aufnahme, die während eines Gastaufenthalts in den berühmten Marmorsteinbrüchen von Carrara in der Toskana entstanden ist, steht sie, eine Schleifmaschine in der Hand, im kurzen Rock und mit eleganten Schuhen vor ihrer Arbeit „Grand Ventres“ (1968), einem ihrer monumentalsten Werke. Ausgehend von Gipsabdrücken, die sie vom ausladenden und mehrfach gefalteten Bauch einer Freundin gemacht hat, hat Szapocznikow diese herkömmlichen Schönheitsidealen eher widersprechende, natürliche Form immer wieder skulptural umgesetzt. Entstanden sind äußerst haptisch anmutende, zum Nachfahren der Linien mit den Fingern geradezu herausfordernde Gebilde. Die Grundform wird mal verkleinert, mal vergrößert oder aber vervielfacht und übereinandergestapelt. Es entstehen Versionen in Gips, Marmor oder Polyurethanschaum. Indem sie einen keineswegs idealtypischen weiblichen Bauch zu einem in ihrem Werk immer wiederkehrenden modulartigen Element macht, nimmt sie gewissermaßen heutige Auffassungen von Body Positivity und einem entspannteren Verhältnis zu unrealistischen Schönheitsidealen vorweg.

Alina Szapocznikow,
Fotorzeźby, 1971/2007 (detail), © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Estate of Alina
Szapocznikow | Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Roman Cieślewicz
Szapocznikows Interesse an unorthodoxen Formfindungsprozessen wird aber auch in ihrer einzigen fotografischen Serie mit dem Titel „Fotoskulpturen“ (1971) deutlich. In einer Art Versuchsreihe hat sie Kaugummi mit ihren Zähnen in die unterschiedlichsten Formen transformiert. Die zwischen Zufall und bewusster Geste angesiedelten Resultate wurden dann auf steinernen Unterlagen platziert und von ihrem Mann vor einem schwarzen Hintergrund fotografiert. Das Material und die genauen Größenverhältnisse wurden dadurch zunächst verunklärt. Dass es sich um ephemere Kaugummiskulpturen mit kurzer Haltbarkeit handelt, erschließt sich nicht so sehr aus der Einzelaufnahme, als vielmehr erst aus dem Kontext der 20-teiligen Serie.

Alina Szapocznikow,
Noyée (Plongée), 1968, Private Collection, Munich, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Es-
tate of Alina Szapocznikow | Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Stephan Höck
Anhand ausgewählter Schlüsselwerke beleuchtet die Ravensburger Ausstellung Szapocznikows Anfang der 1960er Jahre in Paris erfolgte Hinwendung zu schüttbaren, erst nach und nach aushärtenden flüssigen Kunststoffen wie Polyurethan und Polyesterharz. „Ich habe das Bedürfnis, mit Material umzugehen; ich möchte es mit meinen Fingern kneten und berühren. Dieser physische Kontakt mit dem Material vermittelt mir das Gefühl, in Beziehung zu der Skulptur zu treten“, so Alina Szapocznikow.
Die an der Wand präsentierte Arbeit „Noyée Plongée“ (1968) etwa zeigt den entblößten Oberkörper einer jungen Frau mit lippenstiftroten Brustwarzen. Das verkleinert dargestellte Körperfragment tritt aus einer diffusen schwarzen, an erstarrte Lava erinnernden Masse hervor, die Unterarme sind teilweise davon bedeckt. Wie so oft in ihrem Werk arbeitet Alina Szapocznikow hier mit dem Wechselspiel aus Attraktion und Abstoßung, Schönheit und Vergänglichkeit.

Exhibition view ALINA SZAPOCZNIKOW. BODY LANGUAGES, Kunstmuseum Ravensburg, 2025, with
Tumeurs accu-
mulées II, 1970, and
Grand tumeur II, 1969, Muzeum Narodowe w Wrocławiu, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The
Estate of Alina Szapocznikow | Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Wynrich Zlomke
1969 erhält die Künstlerin den Befund, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist. Auch dieser nunmehr existenziellen Bedrohtheit ihrer eigenen physischen Existenz verleiht sie in ihrem Werk mit geradezu schonungsloser Drastik eine unübersehbare skulpturale Präsenz. Fast wirkt es so, als versuche sie, die Tödlichkeit dessen, was da in ihrem Körper das Regime übernommen hat, zu bannen, indem sie es nach außen verlagert und für sich und ihre Umgebung „begreifbar“ macht. Es entstehen ebenso verstörende wie anrührende Tumor-Skulpturen. Diese aus einem oder mehreren Klumpen bestehenden, wie raumgreifende Gewebewucherungen aussehenden Gebilde erinnern mit ihren zerklüfteten und in vielen Farben changierenden Oberflächen an stark vergrößerte medizinische Präparate. Gleichzeitig fertigt Szapocznikow aber auch eher an menschliche Haut erinnernde Flachreliefs aus Polyesterharz, unter deren Oberfläche teils private Fotografien erkennbar sind. Auf einer dieser Arbeiten ist die Künstlerin undeutlich als Kind in Badekleidung zu sehen. Eine Kindheitserinnerung, ein Bild aus unbeschwerten Zeiten, die mit der Besetzung Polens durch die Deutschen jäh zu Ende gehen sollten.
Ein rund achtminütiger Dokumentarfilm, der in der Ravensburger Ausstellung gezeigt wird, zeigt die Künstlerin in ihrem Pariser Atelier. Den immer wieder nachbohrenden, wenig sensiblen Fragen des männlichen Interviewers nach ihren Erfahrungen im Krieg und in den Konzentrationslagern weicht sie mit einer bewundernswerten Nonchalance aus. Über Einzelheiten ihres Martyriums hat Alina Szapocznikow in der Öffentlichkeit nie geredet.

Exhibition view ALINA SZAPOCZNIKOW. BODY LANGUAGES, Kunstmuseum Ravensburg, 2025, with
Pnąca, 1959, and
Maria Magdalena, 1959-1960, Muzeum Narodowe w Warszawie, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Estate of
Alina Szapocznikow | Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Wynrich Zlomke
„Krankheit ist die Nachtseite des Lebens, eine eher lästige Staatsbürgerschaft. Jeder, der geboren wird, besitzt zwei Staatsbürgerschaften, eine im Reich der Gesunden und eine im Reich der Kranken. Und wenn wir alle auch vorziehen, nur den guten Ruf zu benutzen, früher oder später ist doch jeder von uns gezwungen, wenigstens für eine Weile, sich als Bürger jenes anderen Ortes auszuweisen.“ Mit diesen zwei Sätzen beginnt Susan Sonntags 1977 erschienener Essay „Krankheit als Metapher“. Alina Szapocznikow war in ihrem kurzen, aber beeindruckenden Leben nicht nur mit den unerträglichen Erlebnissen der Lagerhaft und dem Antisemitismus der Nachkriegszeit konfrontiert, sondern immer wieder auch mit schweren Krankheitserfahrungen, die dann in Gestalt der Brustkrebserkrankung zu ihrem allzu frühen Tod führten. In nur rund zwei Jahrzehnten hat sie trotz all dieser Widrigkeiten ein Werk geschaffen, das heute in einer Reihe mit dem von Bildhauerkolleginnen wie Louise Bourgeois, Eva Hesse oder Hannah Wilke steht. Die Ravensburger Ausstellung stellt eine sehenswerte kuratorische Tiefenbohrung dar, in der man der pionierhaften Leistung dieser Bildhauerin noch bis Anfang Juli auf den Grund gehen kann.

Exhibition view ALINA SZAPOCZNIKOW. BODY LANGUAGES, Kunstmuseum Ravensburg, 2025, with
Sculpture-lampe VI,
1970, private collection, Switzerland, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Estate of Alina Szapocznikow | Galerie
Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Wynrich Zlomke
Auf einen Blick:
Ausstellung: Alina Szapocznikow – KÖRPERSPRACHEN
Ort: Kunstmuseum Ravensburg
Zeit: bis 6.7.2025. Di 14 -18 Uhr. Mi – So 11 – 18 Uhr. Mo außer an Feiertagen geschlossen
Katalog: ein umfangreicher Katalog erscheint im Sommer 2025 im Verlag für moderne Kunst
Internet: www.kunstmuseum-ravensburg.de
Zweite Station: Musée de Grenoble im Herbst 2025

Alina Szapocznikow,
Untitled (from the series “Paysage humain”), approx. 1971-1972, Private Collection, Paris, © VG Bild-
Kunst, Bonn 2025, Courtesy The Estate of Alina Szapocznikow | Galerie Loevenbruck, Paris | Hauser & Wirth, photo: Fab-
rice Gousset, Courtesy Loevenbruck, Paris