Die dritte Ausgabe der Biennale for Visual and Sonic Media düsseldorf photo+ widmet sich der Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven, mit denen wir sehen und von anderen beobachtet werden
„Ich glaube, dass Fotografie mittlerweile die meist gesprochene Sprache ist, und dass es dennoch oft schwer ist, sie zu verstehen, ihre Grammatik zu begreifen und sie zu decodieren“, sagt Pola Sieverding, eine der beiden künstlerischen Leiter:innen der Biennale photo+, deren dritte Ausgabe noch bis Mitte Juli in Düsseldorf stattfindet. Ob das schnell geschossene Selfie vor einem markanten Setting, welches dann sofort auf Social Media geposted wird, ob ein von der KI generiertes fotografisches Bild oder ein noch klassisch-analog mit dem Drahtauslöser hergestelltes Selbstporträt: Das Medium Fotografie ist sowohl im Alltag als auch im Bereich der künstlerischen Fotografie in einem großen Spektrum, sowohl was die inhaltliche Komponente, als auch, was die technologische Bandbreite betrifft, allgegenwärtig.
Das Thema der diesjährigen Biennale for Visual and Sonic Media düsseldorf photo+ lautet: Realität und Wirklichkeit. Im Fokus stehen die unterschiedlichen Perspektiven, mit denen wir als Gesellschaft auf Realität und Wirklichkeit treffen. Unter dem Titel „On Reality“ werden knapp 50 Ausstellungen rund um das Medium Fotografie an unterschiedlichen Orten in Düsseldorf präsentiert.
„Wir versuchen, mit der Biennale ein Format zu entwickeln, das weit über die klassische Fotografie hinausgeht“, erklärt der Düsseldorfer Galerist und Künstlerische Co-Leiter der photo+, Rupert Pfab. Neben ganz unterschiedlichen Ausstellungen in Galerien, Off Spaces, Akademien und Museen setzt die Biennale auch auf zwei inhaltlich-diskursive Blöcke: Zum Auftakt der photo+ fand ein von Pola Sieverding und Asya Yaghmurian konzipiertes Symposium mit hochkarätiger Besetzung statt. Zu den eingeladenen Expert:innen gehörten der kanadische Foto- und Videokünstler Stan Douglas, die italienische Soziologin Elena Esposito und der kanadische Künstler Jon Rafman, ein wichtiger Vertreter der Post-Internet-Art.
Unter der Kuppel des K21, dem Ausstellungshaus für Gegenwartskunst der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, wurden Beiträge zum Thema „Fotografie als alltägliche Kulturtechnik im Kontext philosophischer, soziologischer und ethischer Diskurse“ vorgestellt und diskutiert. Über allem stand die aktuelle Frage: Können wir den Medien angesichts von KI, Augmented Reality, 3D-Modellierungen und computergenerierten Bildern überhaupt noch trauen? Eine Vortragsreihe, ebenfalls im K21, mit internationalen Kurator:innen liefert in den nächsten Wochen begleitend zu den Ausstellungen eine weiter vertiefende, inhaltliche Unterfütterung des Biennale-Themas sowie Überlegungen zu den Ausformungen der Fotografie.
„Ways of Seeing“, die zentrale Ausstellung der Biennale photo+, findet im leicht beengten Dachgeschoss des in diesem Jahr erstmals eingerichteten Festival-Zentrums photo+ lab in der Kapuzinergasse mitten in der Düsseldorfer Altstadt statt. Die von Pola Sieverding zusammen mit der Berlinerin Asya Yaghmurian kuratierte Gruppenausstellung rückt Überwachungstechnologien, Macht- und Kontrollmechanismen in den Fokus. Und sie stellt die provokante Frage, wieviel Freiheit dem Individuum angesichts seiner permanenten Beobachtung durch nicht-menschliche Sehapparate überhaupt noch bleibt. „Ways of Seeing“ versammelt acht künstlerische Positionen, die sich auf die eine oder andere Art und Weise mit dem Thema Überwachung und Gegenüberwachung beschäftigen“, so Pola Sieverding. „Sie zeigt auf, wie wir Bilder betrachten, und was unser Sehen bestimmt.“
Als Pionier der künstlerischen Untersuchung maschineller Sehtechniken, wie sie unter anderem vom Militär eingesetzt werden, gilt der deutsche Künstler und Filmemacher Harun Farocki (1944-2014). Seine Arbeit „Erkennen und Verfolgen/War at a Distance“ entstand vor der Folie des 2. Golfkriegs der Jahre 1990-91. Farocki untersucht sogenannte „operative Bilder“, also von autonom operierenden Überwachungstechnologien erstellte Aufnahmen, die in der Regel nicht dafür bestimmt sind, von Menschen gesehen zu werden.
Die amerikanische Konzeptkünstlerin Jill Magid wiederum ist mit zwei Videos in der Ausstellung vertreten. Die Aufnahmen der Serie „Evidence Locker: Trust“ zeigen die Künstlerin selbst, wie sie sich in einem knallroten Trenchcoat auf den Straßen und in Fußgängerzonen der Stadt Liverpool bewegt. Magid hat sich dabei immer so positioniert, dass sie von den Überwachungskameras der Polizei erfasst wurde. Indem sie den professionellen Überwachern genaue Anweisungen gegeben hat, sie in bestimmten Posen und an von ihr ausgewählten Orten zu filmen, hat sie diese quasi zu Komplizen ihres Projekts gemacht und so gewissermaßen den Spieß umgedreht. In einem komplizierten, bürokratischen Aushandlungsprozess bat sie anschließend um die Aushändigung der Bilder. So entstand ein aufschlussreicher Zusammenschnitt von scheinbar unverfänglichen Szenen aus 31 Tagen, der Rückschlüsse auf die lückenlose, scheinbar neutrale Überwachung durch Kameras, der Menschen in Großstädten ausgeliefert sind, zulässt.
Eine weitere exemplarische Position, die wesentlich älter ist, stammt von der in der DDR aktiven Künstler:innengruppe Clara Mosch, welche zwischen 1977 und 1982 in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz, aktiv war. Das subversive Künstler:innenkollektiv veranstaltete Happenings und betrieb eine Produzentengalerie in Karl-Marx-Stadt. Aufschlussreich ist eine in der Ausstellung als Faksimile präsentierte Stasi-Akte über eine Aktion des Kollektivs. Diese enthält einen minutiösen Bericht über ein Happening des Untergrund-Kollektivs, das unter dem Titel „Mehl-Art 80“ stattfand. Die Künstler:innen wussten, dass sie von der Stasi beobachtet wurden, und führten deren Überwachungsmethoden dadurch ad absurdum, dass sie vollkommen abstruse Handlungen wie Brotbacken verrichteten. Dennoch gelang es der Stasi, eigene Informanten in die Gruppe einzuschleusen. Am Beispiel Clara Mosch wird deutlich, mit welchen Zersetzungstechniken die DDR versuchte, unliebsame Avantgardebewegungen zu zermürben, aber auch, wie diese sich dem Zugriff des Staates widersetzen.
Eine weitere große Gruppenausstellung der Biennale photo+ findet in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste im Stadtteil Bilk statt. Sie trägt den Titel „Leap of faith“. Der Titel spielt auf die Risikobereitschaft im Skate- und Snowboarden an. Es handelt sich dabei um einen Skateboard-Trick mit dem allerhöchsten Schwierigkeitsgrad, den bisher noch niemand unverletzt überstanden hat.
Kurator der Ausstellung ist Steffen Siegel, der an der Essener Folkwang Universität der Künste als Professor für Theorie und Geschichte der Fotografie tätig ist. Die Schau versammelt 27 fotografische Positionen ausschließlich von Künstler:innen, die in Nordrhein-Westfalen ansässig sind oder arbeiten. Die sehenswerte Schau geht der Frage nach, ob die Fotografie ihren lange währenden Anspruch auf eine objektive Abbildung der Wirklichkeit nicht mittlerweile vollständig verloren hat und damit zur bloßen Glaubenssache geworden ist. Steht das Medium also unter Manipulationsverdacht?
Zu sehen ist etwa ein mehrteiliges Tableau des primär als Bildhauer bekannten Wuppertaler Künstlers Tony Cragg. Mit wissenschaftlicher Hilfe hat Cragg die von ihm häufig im Studio eingesetzten Materialien und Werkzeuge mit dem Elektronenmikroskop aufgenommen. Zu sehen sind die stark vergrößerten Oberflächen von Bleistiftspitzen, Schrauben, Papier und Stiften, aber auch Marmor oder Kalkstein. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit Detailansichten werden in der Akademie als serielles Tableau mit dem Titel „Micro – The Studio“ präsentiert.
Auch der Düsseldorfer Künstler Mischa Kuball hat für seine Arbeit „image_apperatus_CT-flash“ ein bildgebendes Verfahren genutzt, welches ursprünglich aus den Naturwissenschaften, genauer gesagt, der Medizin stammt. Mit einem Computertomographen schafft er im Schichtaufnahmeverfahren Einblicke in das Innenleben von 17 verschiedenen fotografischen Apparaten, die dem menschlichen Auge sonst verborgen bleiben.
Dass man auch heute noch analoge fotografische Bilder mit einem hohen Ehrlichkeitsfaktor herstellen und ausstellen kann, beweist die Wiener Künstlerin Sophie Thun mit ihrer Arbeit „Double Release Essen“. Dabei handelt es sich um ein analoges Selbstporträt der Künstlerin in Kombination mit einem in der Dunkelkammer entstandenen Fotogramm. Die mit dem Drahtauslöser betätigte Kamera hat zunächst ein Negativ erzeugt, auf das durch ein zweite Belichtung in der Dunkelkammer noch ein Fotogramm mit der Silhouette der Künstlerin gesetzt wurde. Sophie Thun beweist mit diesem nicht reproduzierbaren Unikat, dass auch im allgemein propagierten Digitalzeitalter noch ehrliche und für die Betrachtenden nachvollziehbare Methoden der Bilderzeugung ihren Platz finden und zur Reflexion über das Medium einladen. Sophie Thun lehrt zur Zeit an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo sie eine Vertretungs-Professur für die Fotoklasse von Christopher Williams übernommen hat.
In den Düsseldorfer Galerien ist im Rahmen der photo+ ebenfalls eine große Bandbreite fotografischer Arbeiten zu sehen. So zeigt etwa die Galerie Van Horn in einer Einzelpräsentation ausschließlich Künstler:innenporträts von Albrecht Fuchs. Der Kölner Fotograf hat sich seit den 1980er Jahren auf die Erstellung von Porträts bildender Künstler:innen nicht nur im Rheinland spezialisiert. Die Ausstellung bei Van Horn ist nicht nur ein Who’s who bekannter Protagonist:innen der internationalen Kunstszene, sondern auch eine Art Wiedererkennungsspiel für Insider und Kunstinteressierte. Ob der kalifornische Zeichner Raymond Pettibon halb verschlafen aus seiner Bettenburg in die Kamera blickt oder der kanadische Fotokünstler Jeff Wall ganz nonchalant an einer Holzhütte lehnt – man sieht den Porträts von Albrecht Fuchs an, dass sie aus einer auf Vertrauen und Verständnis basierenden Begegnung mit seinen Protagonist:innen entstanden sind.
Weitere Highlights der Galerieausstellungen kann man in der direkten Nachbarschaft von Van Horn im Stadtteil Flingern entdecken. So zeigt die Galerie Kadel Willborn unter dem Titel „Light, Space and Architecture“ eine Gruppenausstellung mit vier Fotograf:innen, die unterschiedlichen Generationen angehören und das Medium Fotografie jeweils in komplexer, technischer Herangehensweise künstlerisch nutzen. Gezeigt werden Werke von Lucia Molholy, Liz Deschenes, Barbara Kasten und Jan Paul Elvers. Ein Spektrum, das vom Bauhaus bis zur post-konzeptuellen Fotografie reicht.
In der Konrad Fischer Galerie wiederum sind gleich zwei etablierte Positionen zu sehen. Erstmals zeigt die Galerie Werke des amerikanischen Fotografen, Filmemachers und Theoretikers Allan Sekula (1951-2013). Aus einer subjektiven Perspektive heraus hat Sekula in Serien wie „California Stories“ die Auswirkungen der Industrialisierung, aber auch die krassen sozialen Unterschiede seiner Umgebung herausgearbeitet. Besonders herausragend ist sein Werk „Untitled Slide Sequence“ (1972/2011). Auf der 25-teiligen, friesartig präsentierten Serie von Schwarz-Weiß-Abzügen sind Arbeiter, Angestellte und Direktoren zu sehen, die am Ende einer Schicht eine Fabrik für Flugzeuge und Raketen verlassen. Thomas Ruff wiederum ist mit seinen aktuellsten Arbeiten zu sehen. Die Serien „untitled#“ und „d.o.pe.“ beschäftigen sich mit geometrischen Strukturen und den vielen Möglichkeiten der Mathematik, von der Wirklichkeit losgelöste Bilder zu generieren.
Zwei junge Positionen dann in der Petra Rinck Galerie. Die beiden Künstler Aurel Dahlgrün und Tomas Kleiner haben zusammen an der Düsseldorfer Kunstakademie studiert und sind auch heute noch Studionachbarn. Beide beschäftigen sich mit physikalischen Phänomen wie Schwerkraft und Schwerelosigkeit. Gleich im ersten Raum der Galerie ist die Videoarbeit „Sprung in die Leere“ von Tomas Kleiner zu sehen. Sie zeigt den Künstler mit einer Topfpflanze im Arm, wie er sich scheinbar schwebend dem Erdboden nähert. Was hier auf mehrere Minuten gedehnt wird, war in Wirklichkeit ein ganz kurzer Moment des Fallens in ein Sprungpolster hinein, der mittels einer extrem verlangsamten Highspeed-Kamera aufgenommen wurde. Kunsthistorisch betrachtet, knüpft die Arbeit natürlich an weitere berühmte Künstler-Sprünge, etwa von Yves Klein oder Bas Jan Ader, an.
Im hinteren Raum ist dann Aurel Dahlgrün, der sich in seiner künstlerischen Praxis auch intensiv mit dem Phänomen des Tauchens beschäftigt, mit einer Videoarbeit, Fotografien und einer aus Sauerstoffflaschen und Personenwaagen bestehenden Installation zu sehen.
Ein paar Schritte weiter bei Cosar werden zwei Fotograf:innen aus Tallinn präsentiert. Paul Kuimet zeigt unter anderem die Serie „Crystal Grid“ aus dem Jahr 2023. Die Fotocollagen aus der Serie basieren ausschließlich auf analogen Aufnahmen, die Kuimet in botanischen Gärten rund um den Globus gemacht hat. Der Titel der Serie und die Gitterstruktur der montierten Collagen spielen subtil auf den Kristallpalast an, der 1851 für die Weltausstellung in London errichtet wurde. Außerdem bei Cosar zu sehen: Aufnahmen von auf den winterlichen Straßen von Tallinn verloren gegangenen, einzelnen Handschuhen, die Marge Monko für ihre Serie „Do I Know What It Is, From Which None Can Escape“ fotografisch festgehalten hat.
Ebenfalls in der Birkenstraße in der Sammlung Philara des Düsseldorfers Gil Bronner wird die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland der aus Bangladesch stammenden Künstlerin Sumi Anjuman gezeigt. In dem sensibel-poetischen und gleichzeitig verstörenden fotografischen Werk der Künstlerin geht es um die prozesshafte Auseinandersetzung mit erfahrener sexueller Gewalt von Frauen und queeren Personen in ihrem Heimatland. Zu sehen sind unter die Haut gehende Bilder von Hoffnung und Empowerment. Das Medium Fotografie wird teilweise mit anderen Materialien und Techniken wie gefundenem Bildmaterial, Stickereien, Texten und Zeichnungen ergänzt.
Szenenwechsel. Unweit vom zentralen Carlsplatz in der Galerie Beck & Eggeling wird ein bunter Strauß fotografischer Arbeiten aus allen Epochen präsentiert. Und das kann man bildlich nehmen: Auf den in Petersburger Hängung gezeigten Aufnahmen sind ausschließlich Blumensträuße zu sehen: in üppiger Pracht, in leicht verwelktem Zustand, eingebettet in Stillleben mit Vanitassymbolik oder als elegantes Bouquet in Schwarz-Weiß-Ästhetik.
Kuratiert wurde die facettenreiche Schau mit dem Titel „Der Blumenstrauß. Die vergängliche Pracht“ von Hartmut Neumann, Künstler und Professor für Fotografie an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Ein paar Straßen weiter ist dann in der Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf die Einzelausstellung „Photography Degrowth“ des in Warschau lebenden Fotografen Nicolas Grospierre zu sehen. Kuratiert wurde die Schau von Adam Mazur, der an der Kunstuniversität Poznan Fotografie lehrt. Der in Genf geborene Nicolas Grospierre beschäftigt sich in seinem fotografischen Werk mit genormter Allerweltsarchitektur und den Kehrseiten der Utopie des grenzenlosen Wachstums in den Städten und Vororten. Seine aus zahlreichen Einzelaufnahmen komponierten fotografischen Tableaus fügen meist gesichtslose Zweckbauten zu komplex ineinander verschachtelten, visuell reizvollen Gebilden zusammen.
Die dritte Edition der Biennale for Visual and Sonic Media düsseldorf photo+ bietet also von der diskursbasierten Auseinandersetzung mit den fragwürdigen KI-Modellierungen der Realwelt über Klassiker des Mediums, außereuropäische Positionen bis hin zu ganz jungen Protagonist:innen einer medienkritischen, multidisziplinären fotografischen Praxis ein breites Spektrum, das von lokal bis global reicht. Der von Pola Sieverding und Asya Yaghmurian sehr präzise kuratierten Hauptausstellung hätte man jedoch vielleicht etwas mehr Raum in einer der großen Düsseldorfer Kunstinstitutionen gewünscht. Das hätte der nun auf relativ kleiner Fläche präsentierten Schau sicherlich größere Relevanz und Aufmerksamkeit beschert.
Auf einen Blick:
Ausstellung: düsseldorf photo+. Biennale for Visual and Sonic Media
Ort: photo+ lab, Kapuzinergasse 24 sowie zahlreiche weitere Ausstellungsorte in Institutionen, Kulturinstituten, Privatsammlungen, Galerien, Off Spaces sowie im öffentlichen Raum
Zeit: bis 14. Juli 2024, unterschiedliche Öffnungszeiten
Katalog: Kostenloses Programmheft, 192 Seiten
Internet: www.dpplus.de