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Im Wechselbad von Licht und Sound

04.08.25  Von Nicole Buesing und Heiko Klaas


Die immersive Installation „Bass“ des Briten Steve McQueen im Schaulager Basel überwältigt das Publikum. Ihr berührender Subtext erschließt sich allerdings erst nach und nach

Das Schaulager der Laurenz-Stiftung im schweizerischen Basel-Münchenstein ist ein weltweit einmaliger Ort für das Erleben besonders aufwändiger oder extravaganter Präsentationen zeitgenössischer Kunst. Der im Jahr 2003 eröffnete, großräumige und nahezu fensterlose Bau des Basler Architektenduos Herzog & de Meuron ist dabei weder Museum noch Kunsthalle sondern ein hybrider Ort, der eigentlich der optimalen Aufbewahrung empfindlicher Kunstwerke dient und nur auf Anmeldung einem interessierten Fachpublikum zugänglich gemacht wird. Kunsthistoriker:innen, Kurator:innen, aber auch Lehrende und Studierende sowie Schulklassen sind eingeladen, sich hier eingehend mit ausgesuchten Werken zu beschäftigen.

 

Schaulager, Außenansicht, Foto: Heiko Klaas

In den Anfangsjahren jährlich, mittlerweile aber in unregelmäßigen Abständen finden in dem Bauwerk mit seiner an Lehmbauten erinnernden Fassade aus braungefärbtem, gehämmerten Beton aber auch spektakuläre Ausstellungen statt, die andernorts aus Geld- und Platzmangel kaum eine Chance auf Realisierung hätten. Ob Jeff Wall, Tacita Dean oder Bruce Nauman: Sie alle hatten hier große Auftritte, die sich ins Gedächtnis derjenigen eingeschrieben haben, die sie gesehen haben.

 

Steve McQueen, Bass, 2024, LED-Licht und Ton, Courtesy the artist, gemeinsame Auftragsarbeit der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und der Dia Art Foundation, 15. Juni – 16. November 2025, Schaulager® Münchenstein/Basel (Installationsansicht), Foto: Pati Grabowicz, © Steve McQueen

Wenige Tage vor der diesjährigen Art Basel wurde im Juni mit „Bass“ eine Ausstellung des britischen Künstlers Steve McQueen eröffnet, die wieder einmal zeigt, was im Schaulager möglich ist. Nach einem ersten Aufschlag im Jahr 2013 kommt ihm nun die Ehre zuteil, hier als erster Künstler eine zweite Einzelausstellung einzurichten. Auf den durch ein Atrium miteinander verbundenen fünf Ebenen des Hauses schafft der 1969 in London geborene Künstler ein immersives Environment sondergleichen. Die Besucher:innen betreten auf den ihnen zugänglichen zwei Ebenen im Erd- und im Untergeschoss einen insgesamt 4.300 Quadratmeter großen Raum, der mittels minimaler, aber effektvoller Eingriffe in eine Kathedrale des Lichts und der wummernden Bass-Sounds verwandelt wurde. Der womöglich erste Eindruck, dass es sich hier um eine primär sinnlichen Genuss verströmende Installation handelt, die auch in einem Berliner Club hätte realisiert werden können, täuscht jedoch enorm. „Bass“ liegt eine intensive Auseinandersetzung des Künstlers mit der Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels zugrunde. Doch dazu später mehr.

Abgesehen von einigen Sitzbänken an den Wänden, ist der Ausstellungsraum vollkommen leer und unmöbliert. Während man zusammen mit anderen Besucher:innen durch die leeren Hallen schreitet, spürt man, dass die audiovisuelle Offerte, die Steve McQueen seinem Publikum anbietet, offenbar einen ganz unmittelbaren Effekt hat.

 

Steve McQueen, Bass, 2024, LED-Licht und Ton, Courtesy the artist, gemeinsame Auftragsarbeit der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und der Dia Art Foundation, 15. Juni – 16. November 2025, Schaulager® Münchenstein/Basel (Installationsansicht), Foto: Pati Grabowicz, © Steve McQueen

Über 1.000 LED-Röhren sind in regelmäßigen Abständen unter die Decke montiert. Sie ersetzen für die Dauer der Ausstellung das reguläre Lichtsystem des Schaulagers. Fast unmerklich ändert sich nach und nach die Lichtfarbe. Langsame, nur graduell wahrnehmbare Lichtwechsel tauchen die Hallen im Laufe eines rund 30-minütigen Zyklus’ nach und nach in alle Farben, die durch das menschliche Auge wahrgenommen werden können: von dunklem Rot über Gelb- und Grüntöne bis hin zu aufdringlich wirkendem Ultraviolett. Dazu ertönt ein an- und abschwellender Klangteppich aus tiefen Bassfrequenzen, groovigen und sphärischen Passagen.

 

Steve McQueen: Bass, Foto: Heiko Klaas

Wie in einer Kathedrale oder einem anderen religiös genutzten Ort vermeidet man unwillkürlich schnelle Bewegungen, lautes Sprechen oder sonstiges störendes Verhalten. Manche Besucher:innen flanieren permanent umher, andere setzen sich, angelehnt an eine der wenigen Betonsäulen, auf den Boden oder nehmen auf den unscheinbaren Sitzbänken entlang der Wände Platz.

„Was ich an Licht und Klang liebe, ist, dass sie beide durch Bewegung und Fluidität entstehen. Sie lassen sich in jede Form bringen, wie Dampf oder Duft; sie schleichen sich in jede Ecke und jedes Versteck. Ich liebe auch den Anfangspunkt, an dem etwas noch keine konkrete Form annimmt, sondern vielmehr alles umfasst“, sagt Steve McQueen im Hinblick auf die ephemere Qualität seiner Intervention, die, so gelesen, praktisch einer dematerialisierten Skulptur gleichkommt.

 

Steve McQueen Porträt, Foto: Pati Grabowicz

Steve McQueen ist bildender Künstler, Film- und Videoregisseur, Drehbuchautor und Produzent. Am Londoner Chelsea College of Art and Design hat er zunächst ein Studium der Malerei absolviert. Danach studierte er Film am Londoner Goldsmiths College und für kurze Zeit auch an der New York University. Anfangs entstanden, beeinflusst von Vorbildern wie Andy Warhol, Jean-Luc Godard oder François Truffaut, eher abstrakte Experimentalfilme, die ihm schon 1999 den renommierten Turner Prize für die „emotionale Intensität“ seiner Arbeit einbrachten. Im Jahr 2009 durfte McQueen dann anlässlich der Biennale Venedig den prestigeträchtigen Britischen Pavillon, einen der prachtvollsten auf dem Biennale-Gelände, bespielen. Auch damals schon entschied er sich für ein minimales Setting mit umso effektvollerer Gesamtwirkung. Seine Split-Screen-Projektion mit dem simplen Titel „Giardini“ zeigte das im Winter vollkommen verlassene Biennale-Gelände in ungewohnt unfeierlicher Atmosphäre. Während sich hier, gerade während der Eröffnungstage, das internationale Kunst-Establishment bei Spumante und luxuriös belegten Häppchen gegenseitig in seiner Wichtigkeit bestätigt, schickte McQueen lediglich zwei schwarze streunende Greyhounds auf Entdeckungstour durch das regennasse, winterlich verlassene Gelände. Nahaufnahmen von Käfern und Würmern ergänzten das mit dem Geräusch von Regentropfen, dumpfen Kirchenglocken und in der Ferne jubelnden Fussballfans unterlegte Stimmungsbild.

 

Steve McQueen, Bass, 2024, LED-Licht und Ton, Courtesy the artist, gemeinsame Auftragsarbeit der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und der Dia Art Foundation, 15. Juni – 16. November 2025, Schaulager® Münchenstein/Basel (Installationsansicht), Foto: Pati Grabowicz, © Steve McQueen

 

Parallel dazu entstanden Spielfilme, deren bekanntester sicherlich das 2014 mit drei Oscars preisgekrönte Meisterwerk „Twelve Years a Slave“ (2013) ist. Der Film erzählt, basierend auf den autobiografischen Aufzeichnungen seines Protagonisten, die wahre Geschichte eines Geigers aus dem Staat New York, der von Menschenhändlern in die Südstaaten verschleppt wird und sich erst nach zwölf bitteren Jahren aus der Sklaverei befreien kann. Weitere Spielfilme, Dokumentationen, aber auch Miniserien und sogar Werbeclips folgten. Der zweifache Documenta-Teilnehmer und enge Freund des 2019 verstorbenen Documenta-11-Leiters Okwui Enwezor gilt damit als eher seltene künstlerische Doppelbegabung. 2020 wurde er denn auch von Queen Elizabeth II für seine Verdienste in Kunst und Film zum Ritter geschlagen.

Basel ist übrigens bereits die zweite Station, an der „Bass“ präsentiert wird. Denn entstanden ist die Arbeit ursprünglich für das Dia:Beacon, das in Upstate New York gelegene Ausstellungszentrum der Dia Art Foundation, einer 1974 von dem in Deutschland geborenen Galeristen Heiner Friedrich zusammen mit anderen Partnern gegründeten Kunststiftung.

 

Steve McQueen, Bass, 2024, LED-Licht und Ton, Courtesy the artist, gemeinsame Auftragsarbeit der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und der Dia Art Foundation, 15. Juni – 16. November 2025, Schaulager® Münchenstein/Basel (Installationsansicht), Foto: Pati Grabowicz, © Steve McQueen

Die Dia Art Foundation und das Schaulager hatten Steve McQueen bereits 2022 gemeinsam eingeladen, ein Projekt zu entwickeln, das nacheinander an beiden Orten gezeigt werden sollte. Ursprünglich war eine filmische Arbeit geplant. Doch McQueen war von den dunklen, kellerartigen Räumen der ehemaligen Ritz-Cracker-Fabrik rund 90 Kilometer nördlich von New York so angetan, dass er diese nur mit Licht und Sound bespielen wollte. Ein überzeugendes Konzept, das sich glücklicherweise, ohne Kompromisse machen zu müssen, auch ins Basler Schaulager übertragen ließ.

Der Soundzyklus, der nun auch die Basler Hallen erfüllt, ist aber immer noch der, der im Januar 2024 sowohl mit elektronischen als auch akustischen Instrumenten live vor Ort in Beacon aufgenommen wurde. Rund drei Stunden dauert das jetzt in Basel von einer frei im Raum hängenden Säule aus zahlreichen Lautsprechern und Subwoofern in die Tiefe des Raums ausgesandte Klangkunstwerk. Steve McQueen, in allem, was er realisiert, ein kompromissloser Perfektionist, hat sich für die Komposition mit dem renommierten Jazz-Bassisten Marcus Miller zusammengetan. Der 1959 geborene New Yorker, der ganz am Anfang seiner Karriere Mitglied der Miles-Davis-Band war, ist bekannt für seinen kraftvoll-perkussiven, stets aber auch melodischen Sound. Weitere Mitglieder des Improvisations-Projekts aus ganz unterschiedlichen Jahrgängen der Schwarzen Community komplettierten das Vorhaben: Aston Barrett Jr. und Meshell Ndegeocello, beide am E-Bass, Mamadou Kouyaté am Bass-Ngoni, einem traditionellen westafrikanischen Saiteninstrument, und Laura-Simone Martin am akustischen Kontrabass.

 

Steve McQueen, Bass, 2024, LED-Licht und Ton, Courtesy the artist, gemeinsame Auftragsarbeit der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und der Dia Art Foundation, 15. Juni – 16. November 2025, Schaulager® Münchenstein/Basel (Installationsansicht), Foto: Pati Grabowicz, © Steve McQueen

Die Fokussierung auf diese Instrumentengruppe resultiert dabei ganz offenbar aus der Tatsache, dass diese innerhalb der Geschichte der schwarzen Musik so etwas wie eine identitätsstiftende Konstante darstellt. Als treibende Kraft für Rhythmus und Groove bringt der Bass schwer in Worte zu fassende Gefühle zum Ausdruck. Er verleiht der Musik Tiefe und Wärme und ist dabei nicht nur hörbar, sondern auch körperlich wahrnehmbar. Das ist auch für die Tanzbarkeit vieler schwarzer Musikgenres essentiell und bereichert diese bisweilen um eine kathartische Wirkung.

Die Zusammensetzung des Ensembles ausschließlich aus Angehörigen der Schwarzen Diaspora deutet es bereits an: Steve McQueens „Bass“ gleicht einer vielschichtigen und mehrere Jahrhunderte zurückreichenden Recherche. In deren Zentrum steht die sogenannte „Middle Passage“, ein entscheidendes Element des transatlantischen Sklavenhandels. Europäische Reeder und Kaufleute betrieben über Jahrhunderte hinweg ein besonders perfides, ausschließlich auf Gewinnmaximierung ausgerichtetes Geschäftsmodell. Dieser „Dreieckshandel“ funktionierte so: Europäische Schiffe belieferten die afrikanische Westküste mit Stoffen, Waffen und Alkohol. Im Gegenzug nahmen sie Sklaven an Bord, die sie nach Nord- und Südamerika und in die Karibik transportierten, um von dort, vollbeladen mit Baumwolle, Rohrzucker und Tabak, wieder Richtung Europa abzulegen. Steve McQueen hat selbst afro-karibische Vorfahren. Sein Vater stammt aus Grenada, die Mutter aus Trinidad. „Schwarze Menschen sind in gewisser Weise post-apokalyptische Menschen“, fasst McQueen die auch Menschen seiner Generation immer noch eingeschriebene Erschütterung durch die erzwungene Verschleppung zusammen.

 

Steve McQueen: Bass, Foto: Heiko Klaas

Mit „Bass“ ruft er nun das Schicksal all jener zu einer Handelsware degradierten Menschen eindrucksvoll in Erinnerung, die, eingepfercht in den dunklen und stickigen Bauch von Sklavenschiffen, über die rollenden Wellen des Atlantik transportiert wurden. Nicht von ungefähr erinnert der Sound von „Bass“ daher streckenweise auch an das laute, rhythmisch wiederkehrende Klopfen, Knacken und Schlagen, das bei rauer See von den Wassermassen und der Schiffsstruktur eines in die Jahre gekommenen Segelschiffs verursacht wird.

Die genaue Anzahl ist nicht erfasst. Man schätzt aber, dass bis zum endgültigen Verbot der Sklaverei bis zu 12,5 Millionen Menschen, oftmals angekettet auf Holzpritschen, gegen ihren Willen in die Neue Welt deportiert wurden. Die unfreiwilligen Passagiere waren auf den stickigen Ladedecks unmenschlichen Bedingungen wie Enge, Durst, Hunger, fehlenden Sanitäranlagen und ständigen Misshandlungen durch die Besatzung preisgegeben. Sehr viele überstanden das nicht. Ihre Leichen wurden einfach über Bord geworfen. Die Überlebenden waren nach der Ankunft der Willkür ihrer neuen „Herren“ ausgesetzt. Das alles sind intergenerationale Traumata und Erschütterungen, die bis heute gesellschaftliche Narben hinterlassen und die kulturelle Identität und das Selbstwertgefühl der Nachfahren ehemaliger Sklaven beeinflussen. „»Bass« ist ein Raum zur Reflexion“, sagt McQueen, „Kein Spiegel, sondern ein Raum, in dem Dinge auf dich einwirken und du diese zu etwas anderem umformen kannst, weil so vieles in deinem Kopf zusammenkommt; du wirst in diesem Moment angesprochen und bringst dabei Geschichte, die Vergangenheit mit in den Raum.“

 

Steve McQueen, Bass, 2024, LED-Licht und Ton, Courtesy the artist, gemeinsame Auftragsarbeit der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und der Dia Art Foundation, 15. Juni – 16. November 2025, Schaulager® Münchenstein/Basel (Installationsansicht), Foto: Pati Grabowicz, © Steve McQueen

Steve McQueen gelingt es, mit „Bass“ auf subtile Art und Weise eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte in große Kunst umzusetzen – und zwar in einer ganz eigenen Bild- und Tonsprache und ohne sich in ebenso gängigen wie vielfach abgegriffenen, postkolonialen Formeln und Narrativen zu verheddern. Wer den historischen Subtext ausblenden will, kann „Bass“ jedoch auch als pur überwältigendes Erlebnis von Licht, Klang und Raum wahrnehmen. Die unabhängig voneinander programmierten und lang bemessenen Zyklen von Sound und Licht garantieren, dass das Publikum deren Zusammenspiel praktisch in jeder Besuchsperiode auf etwas andere Art und Weise wahrnimmt. Und genau das spielt für McQueen letztendlich auch eine bedeutende Rolle. Die Arbeit hat ihre Wurzeln zwar in der Geschichte der Sklaverei. „Ich möchte das aber nicht überbetonen“, so McQueen. Es gehe bei „Bass“ auch um die Entdeckung von etwas Neuem und Unbekannten, um die Freude am Experiment und die Frage, wie alles weitergeht.

 

Steve McQueen: Bass, Foto: Heiko Klaas

 

Auf einen Blick:

Ausstellung: Steve McQueen: Bass

Ort: Schaulager Basel, Ruchfeldstrasse 19, CH-4142 Münchenstein/Basel

Zeit: bis 16. November 2025, Do 12-18 Uhr, Sa/So 11-17 Uhr, an allen anderen Wochentagen geschlossen

Kataloge: Steve McQueen: Bass, in englischer Sprache, 200 S., zahlreiche Abbildungen, CHF 49/54 Euro
Steve McQueen: Bass Volume, in deutscher und englischer Sprache, 160 S., 50 Installationsaufnahmen plus 50 Referenzabbildungen, CHF 39/ 39,80 Euro, erscheint im Sommer 2025

Internet: www.schaulager.org

Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen, Gesprächen etc. begleitet die Schau.

 

Steve McQueen, Bass, 2024, LED-Licht und Ton, Courtesy the artist, gemeinsame Auftragsarbeit der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und der Dia Art Foundation, 15. Juni – 16. November 2025, Schaulager® Münchenstein/Basel (Installationsansicht), Foto: Pati Grabowicz, © Steve McQueen

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Nicole Buesing und Heiko Klaas
Nicole Büsing und Heiko Klaas sind seit 1997 als freie Kunstjournalisten und Kritiker für zahlreiche Magazine, Tageszeitungen und Online-Magazine tätig. Daneben schreiben sie auch Katalogbeiträge. Sie leben in Hamburg und Berlin. Regelmäßige Veröffentlichungen über Kunst und Kunstmarkt z.B. in Kunstmarkt.com, Monopol, Artmapp, Hatjecantz.de, Artist Kunstmagazin, Artline, Spiegel online, DARE, Kultur & Gespenster, Photonews, Kunsttermine, Zeitkunst, Künstler-Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Next Level, Art, Die Welt, Der Tagesspiegel, www.artlog.net, diverse regionale Tageszeitungen wie Kieler Nachrichten, Weser-Kurier, Neue Osnabrücker Zeitung, Saarbrücker Zeitung, Südkurier, Nürnberger Nachrichten, Flensburger Tageblatt, Freie Presse, etc. klaas.buesing@gmail.com




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