Hedvig Berglind, Ian Giles und Nicolaas Schmidt ergründen die alltäglichen Praktiken einer zeitgenössischen “Bewusstseinsindustrie” (Enzensberger) – eröffnen mit ihren Videoarbeiten Einblicke in ein Feld, das nicht mehr allein die Quantitäten der Bio- (Foucault), sondern die Qualitäten der Psychomacht (Stiegler) zur Diskussion stellt, also: die Etablierung unterschwelliger Beeinflussungstechniken und -taktiken in kapitalistischen Medien- und Kulturindustrien.
Die drei Künstler*innen rücken diese suggestiven Mechanismen nun in den Fokus einer längst überfälligen kritischen Betrachtung, die sich insbesondere an dem bewusstseinsindustriell vermittelten Idealtypus des Femininen abarbeitet. Ein kurzer Abriss über neuere, feministische Interventionen, die Darstellung von Differenz und deren Schwierigkeit im psychopolitischen Zeitalter.
“Alles, was ich Ihnen sagen kann, ist, dass ich entdecke (…) dass eine Frau (…) nicht ein Mann ist. Ihre Erfahrung ist nicht die gleiche. Ihre Traditionen sind anders. Ihre Werte, sowohl in der Kunst wie im Leben sind ihre eigenen.” Diese Sätze Stammen von Virginia Woolf, britische Schriftstellerin, Verlegerin und Vordenkerin des modernen Feminismus. Woolfs Kerngedanken waren maßgeblich – und wegweisend auch für feministische Künstlerinnen der 60er/ 70er Jahre, die sich in erster Linie gegen die Vormachtstellung des Mannes in der Kunstwelt und des -betriebes gewandt hatten, um der Frau überhaupt ein künstlerisches Stück öffentliche Institution zu ermöglichen.
Insbesondere in den USA begriff sich die feministische Bewegung als notwendige Antwort auf das modernistische art-for-art’s-sake, das im Zuge seiner eigenen Emanzipationsbewegung weg von einem repräsentativen Verweis auf ein Außen hinein in einen gewissen Apolitizismus zu verfallen drohte. Nach dem zweiten Weltkrieg verfloss das Schicksal des l’art pour l’art in die Überpopularität des abstrakten Expressionismus – der dabei spät bis gar nicht bemerkte, wie er während des Kalten Krieges selbst in die propagandistischen Fänge der anti-sowjetischen Freiheitsideologie geriet und dabei doch politischer wurde, als es ihm ursprünglich vorschwebte.
Politisch hingegen – und vor allem politisch gegen eine falsche l’art-pour-l’art– oder Abstraktions-Fetischisierung – waren die feministischen Künstlerinnen der 70er allemal (unter ihnen beispielweise Judy Chicago, Chantal Akerman, Cindy Sherman und Ana Mendieta). Was sie schafften, war weitreichend – zum Beispiel, dass man sich heute mitunter darüber wundert, dass Künstlerinnen wie Louise Bourgeois erst so spät erste Ausstellungen zeigen konnten. Seither haben sich Selbstverständlichkeiten also zumindest in einem Teil der Kunstwelt verschoben. Obgleich die Frau sich objektiv gesehen seit den ersten US-amerikanischen feministischen Bewegungen der Kunstszene einen deutlicheren Standpunkt innerhalb der Institutionen erkämpfen konnte, heißt das allerdingst längst noch nicht, dass das Thema damit ad acta zu legen wäre (der Feminismus lässt sich schwerlich auf den Kampf für eine Quote auf Papier reduzieren, und selbst die ist längst nicht verwirklicht, auch nicht in der Kunst und vor allem nicht auf globaler Ebene).
Dass die Reflexion über feministische Strategien insbesondere im Kontext einer nach wie vor ideologisch durchdrungenen Gegenwart notwendig ist, zeigen jetzt die Künstler*innen Hedvig Berglind, Nicolaas Schmidt und Ian Giles in in der Ausstellung “Girls on Screen” (Galerie HFBK, 08.06.2015, 19-21 Uhr) inklusive eines Panel-Talks über Repräsentationstechniken und -kulturen des Femininen in zeitgenössischen Moving Image Productions.
Fokus der Arbeiten Berglinds’, Giles’ und Schmidts sind insbesondere die im Kontext neoliberaler Bewusstseinsindustrien fabrizierten und häufig unterbewusst-industriell reproduzierten Idealtypen des „Femininen“ (aka schlank, weiß, gebräunt, passivisch). Diese medialen Narrative möchten die Künstler*innen als solche sichtbar machen, um so implizit auf die ihnen zugrunde liegende leise (d.h. strukturelle und symbolische) Gewalt hinzuweisen. Gleichzeitig thematisieren und diskutieren Giles, Berglind und Schmidt das Potenzial feministischer Ansätze der Gegenwartskunst.
Hierzu schöpfen die Künstler*innen aus dem ästhetischen Arsenal neuerer feministischer Strategien, denen es weniger darum geht, alternative Repräsentationen der Frau zu vermitteln, sondern vielmehr um den Versuch einer Annäherung bei gleichzeitig kritischer Hinterfragung des Topos Differenz.
Thematisiert werden soll die Trennlinie selbst, die häufig gewaltsam, symbolisch und narrativ erwirkt wird – und die im Zeitalter allumfassender Kommodifizerung unter einem universellen Individualisierungsversprechen zu verschwimmen droht. Es geht also vor allem darum, untergründige Prämissen und Vorurteile aufzudecken, unter denen wir selbst „Feminismus“ interpretieren. Berglind, Giles und Schmidt greifen dazu auf die vermeintlich „normale“ Gegenwart zurück, dekodieren Normalität und Norm selbst als potenzielle, großspurig-erzählende Mythologie, die sich in kleinen Mythen des Alltags verbrieft. Die drei Künstler*innen nähern sich auf unterschiedliche Weise diversen Formen von Differenz; fragen, was Normalität überhaupt konstitutiert und immer schon bedingt.
In ähnlichem Sinne wie Susan Sontag die amerikanische Fotografin Diane Arbus Ende der 70er dafür kritisiert hatte, den vermeintlich außenstehenden „Anderen“ zu fetischisieren, und somit implizit die Differenz zwischen dem Selbst, dem „Normalen“, und dem „Anderen“ zu essenzialisieren, möchte “Girls on Screen” sich als explizite Reflexion nicht etwa der Differenz selbst, sondern der Herstellungs- und Konstruktionsmechanismen real existierender Differenzen zwischen dem Selbst und dem Anderen verstanden wissen.
Seit Sontags On Photography, so die Künstler, habe der Semiokapitalismus (Berardi) Differenz sowohl essenzialisiert, d.h. verfestigt; sie jedoch in gleichem Atemzug zu kommodifizieren versucht und damit gewaltsam verwischt – und das auf globaler Ebene. In letzter Instanz ist “Girls on Screen” also auch ein Versuch, Formen symbolischer und struktureller Gewalt über den Topos, die Räumlichkeit der “Differenz” zu verstehen und nachvollziehbar zu machen.
Gleichzeitig versucht “Girls on Screen” die Position des Künstlers selbst zu hinterfragen – denn wie sich positionieren in Hinblick auf die Allgegenwart der psychopolitischen Techniken der Bewusstseinsindustrie, die das soziale Imaginäre souverän regieren, also immer auch Bestandteil der Lebensform des Künstlers selbst sind?
Beispielhaft verweist Berglind in diesem Kontext auf das Branding der internationalen high-street-Marke Urban Outfitters, die „being different“ als Pseudo-Individualismus-Versprechen verkaufe. Wenn alles „different“, anders werde, sei es für Künstler beinahe unmöglich, Differenz als solche zu denken, zu formen und künstlerisch zu reflektieren; und gleichzeitig Tendenzen zu gewaltsamen Differenz– und Exklusionsbildungen von einem konformistischen, postmodernen, falschen (Werbe-)Emanzipationsversprechen abzukoppeln.
„Künstler produzieren öffentliche Bilder, Repräsentationen und Narrative, die selbst extrem effektive Werkzeuge sind, um Realitäten zu kreieren. Die Geschichten, die uns erzählt werden, die uns vermittelten Bilder beeinflusen unsere eigene Wahrnehmung und unsere Handlungsweisen,” sagt Berglind. Kritische Kunst, sagt sie, müsse sich ihrer eigenen Existenzbedingungen bewusst sein – in einem kapitalistischen und neoliberalen Ganzen existiere sie immer schon notwendig inmitten einer Kulturindustrie. Und diese Kulturindustrie, so ließe sich hinzufügen, funktioniert in gewisser Hinsicht immer noch wie Adorno und Horkheimer sich das schon in den 40ern im gleichnamigen Aufsatz vorgestellt hatten: Über konformistische Homogenisierungstendenzen, über die Vermittlung des Immer-Gleichen vermöge einer Fetischisierung von Pseudo-Differenz. Der Kulturwissenschaftler Scott Lash spricht hierzu von “topologischen Räumen”, die selbst Ort des sozialen Imaginären sind und im Neoliberalismus konsequent von Marken kolonisiert werden.
Berglind sieht das ganz ähnlich, schöpft dabei offensichtlich aus den Erfahrungshorizonten ihres eigenen Schaffens: “Kapitalistische Bildproduktion verfügt über haufenweise Geld, um herauszufinden, wie man Körper und die Psyche am besten beeinflussen kann. Gleichzeitig existieren künstlerische Formen der Repräsentation im selben Raum wie die Hollywood und Fernseh-Commercials. Ob du es als Künstler*in willst oder nicht – Wenn du deine Kunst einem Publikum zeigst, liest das Gehirn Narrative immer in einer gewissen untergründigen Verwobenheit mit TV- und Werbespots des Alltags.”
Das Problem, so Berglind, bestehe vor allem in einer radikal unterbewussten Verankerung des Normativen: „Es ist eben nicht so, dass man sich einfach nur auf eine abseitige Position stellen und mit einem Fingerzeig auf die Situation sagen könnte: ‘Das ist schlecht.” Vielmehr sind wir alle irgendwie Teil dessen.” Kunst könne deshalb eine Plattform sein, um zu tieferen Einsichten zu gelangen, darüber, wie Strukturen eines immer noch subtil vorherrschenden strukturellen und normativen Patriarchats Repräsentation, Subjektwerdung – und damit den Körper selbst – beeinflussten.
Einige Beispiele Berglinds’, Giles’ und Schmidts künstlerischer Arbeiten seien im Folgenden angeführt, beweisen sie doch gleichsam mit wie gegen Berglinds berechtigte Skepsis, dass die künstlerisch wie theoretische Reflexion auf die Möglichkeiten der Subversion des dogmatisch “Femininen” aktuell und relevant sein muss; und in letzter Instanz gerade eines tut: Zur Reflexion über neue künstlerische Strategien aufrufen.
Nicolaas Schmidt, Break 2013
Double screen, HD, stereo 13’33
Schmidts Arbeit „Break“ versammelt Bilder heterosexueller Paare – Aus Pornografie, Werbespots und Magazinen. Das Sinnbild und vermeintliche Ideal der „ewigen Liebe“ manifestiert sich dabei in postindustriellen Narrativen, die in Schmidt’s Arbeiten eine unheimliche Gleichzeitigkeit zwischen Melancholie, Sentimentalität und latenter bis manifester Gewalt kreieren. „Break“ formiert sich so als doppelschneidige Video-Collage, die sich aus biopolitisch-normativen Gewaltsnarrationen wie aus symbolhaft-metaphorischen Darstellungen des romantisierenden Ideals heteronormativer Monogamie zusammensetzt.
Schmidt gelingt es, eine ganz offenkundige Asymmetrie zweier Realitäten zu zeigen, die der gleichen Welt synchron angehören. Eine dramatische Melancholie der Arbeiten ergibt sich aus dem Auseinanderfallen der Bildkontexte und -Narrative: Wir wissen, dass viele der schonungslos dargestellten Szenerien in objektiver Hinsicht gewaltsam sind, begreifen sie affektiv wie kognitiv; gleichzeitig antworten wir auf das dargestellte Andere – das romantisierende, heteronormative, dyadische Ideal auf der Gegenseite – emotional, nostalgisch, idealisierend.
Insgesamt erwirkt das Auseinanderfallen der Bildkontexte bei Bewusstsein ihrer Gleichzeitigkeit eine reflektive Distanz zu den Arbeiten – die Anordnung zweier inkommensurabler Narrative produziert eher etwas Objekthaftes als eine objektiv erscheinende Repräsentation der Realität. Die Arbeiten lassen also insgesamt Distanznahme wie emotionale Involviertheit zu und spielen mit der Interaktion zweier Affekte, die eine übergeordnete Reflexion des Dargestellten ermöglicht.
Ian Giles
On the Way to Language, 2014
single channel, HD, stereo, 9’38
Giles’ Arbeit „On the Way to Language“ zeigt eine Gruppe von vier Frauen und einem Mann, in der jede*r von ihnen eine andere Sprache spricht – Mandarin, Französisch, Englisch, Italienisch, Portugiesisch. Die dargestellte Situation ließe sich prototypisch in ein weißes, bourgeoises Kulturmilieu situieren – alle dargestellten Personen repräsentieren einen gewissen Stereotyp: Sie sind jung, hübsch, fit. Die Narrative Ian Giles’ Arbeiten offenbaren häufig visuelle Anklänge an Tradition, Orte und Kultur des vermeintlich “Femininen” – so auch hier.
Die Multiplizität der gesprochenen Sprachen lassen die Konversation mitunter überflüssig, sinnlos erscheinen – stellenweise beinahe komisch. Die engagiert wirkenden Frauen tragen Mikrofone, die die theaterhafte Inszenierung der Szenerie deutlich hervorkehren und das Video zwischen einer realen und gefakten Konversation nivellieren lassen.
Giles löst die partiell artefaktische Situation jedoch nicht auf, lässt den Betrachter in einer notwendigen Ungewissheit zurück – der einzige Bezug zur Situation bleibt das Bild selbst. Das stereotype Setting der Situation wird von Bildern moderner Architektur unterbrochen, die sich teils über die Gesichter der Frauen schieben und so Schichten normativ-artifizieller Konstruktion erahnen lassen. Die Bilder suggerieren die Solidität architektonischer Strukturen nicht zuletzt im Kontext eines gewissen Maskulinität-Dispositivs; gleichzeitig hinterfragen sie implizit Ideen des Externen, des Internen, und der gewaltsamen Grenzziehung dazwischen.
Hedvig Berglind
Untitled 2015, Double Screen, HD, stereo, 8’12
Hedvig Berglind ist sich sicher: Wenn jemand ihr Video zu “Untitled” auf youtube gefunden hätte, wäre es mitunter nicht als „Kunst“, geschweige denn als kritisch aufgefasst worden. Berglind spielt in dieser Hinsicht von Anfang an mit dem Kontext der Institution – mit dem Ausstellungsraum als solchem – und nutzt ihn, um Normativität anders begreifbar zu machen, indem sie Normen anders positioniert. In ähnlicher Weise wie in Giles‘ Arbeiten bleibt der Gesamtkontext des Videos nicht einordbar; in parallelem Sinne bleibt verschwommen, welchem sozialen Milieu die Szenerie zuzurordnen ist.
Der dem Betrachter vermittelte Erfahrungshorizont der Arbeiten bleibt schlussendlich latent rätselhaft; bricht mit der habitualisierten Wahrnehmung. Berglind nutzt dazu auch einen subtilen Humor – sie präsentiert eine Szenerie, die wir nicht einordnen können; deren implizite Referenzen zwar aufeinander verweisen, jedoch nicht in eine kohärente narrative Erzählung aufgehen, nicht gleich ein eindeutiges Sinnbild ergeben. Berglinds Intention ist, industriell gefertigte Bilder aus feministischen Beweggründen und für feministische Zwecke radikal umzukehren. Der Künstlerin ist es wichtig, ihr eigenes Herkommen und das eigene Umfeld ästhetisch zu hinterfragen, und so nicht etwa ein gewaltsames Außen zu produzieren, indem vermeintlich (und hier spiegelt sich der anfangs erwähnte Einfluss von Sontags Kritik) der „un-mögliche“ Standpunkt des Anderen eingenommen würde. Gleichzeitig weist sie emphatisch darauf hin, wie wichtig es ist, der Stimme des Anderen im Kunstfeld selbst mehr Raum zu geben.
„Untitled“ – das Video, das Berglind in Hamburg zeigen wird – mutet zunächst als Werbematerial für Luxusapartments an; zeigt eine Frau, die klischeehaft perfekt in diesen Kontext hineinpasst – weiß, hübsch, jung; kultivierte obere Mittelschicht. Berglind spielt ganz bewusst mit dem eigenen Milieu, sei es doch, so Berglind, das sozioökonomische Feld, dem die meisten Künstler und Kulturschaffende angehörten.
„Untitled“ entspringt diesem Setting, ist eine Assemblage aus weiblichem Mittelklasse-Stereotyp, einem Stoff, dessen Form und Ausarbeitung an Farbe und Symbol einer ISIS-Flagge gemahnt und einer ASMR performance. ASMR steht kurz für Autonomous Sensory Meridian Response, ist ein Neologismus der Netzkultur, der ganz ursprünglich ein affektives, „emotionales Kopfkribbeln“ meint – das Erwirken angenehmer Sinnesreize und –modalitäten, die etwa durch den Klang einer ruhigen Stimme ausgelöst werden können und von der Bewusstseinsindustrie unlängst strategisch kolonisiert wurden.
Berglind gelingt es, ASMR aus dem Ursprungskontext herauszulösen, dabei im künstlerischen Kontext Wirkweisen und mögliche Verfremdungen von ASMR spielerisch zu untersuchen. Kurz: Sie nutzt ASMR für ihre eigenen Zwecke. In Hinblick auf ASMR schafft Berglind dies durch die Integration von sich steigernden Tonelementen, die sich aus der Interaktion mit dem Stoff ergeben und zur weichen, femininen Stimme der Hauptprotagonistin in einem gewissen Gegensatz stehen.
Berglind versucht auf diese Weise, zu untersuchen, mit welchen Mitteln Mainstreamkultur arbeitet, mit welchen künstlichen und technologischen Kunstgriffen Bewusstsein unterschwellig beeinflusst wird – wozu natürlich auch Soundeffekte und visuelle Selektionstechniken gehören. Sie benutzt diese Stratgien subversiv für ihr eigenes Schaffen, indem sie partiell Verfremdungseffekte hineinstreut, die mit dem hegemonialen Schaffen des Mainstreams brechen. Dabei orientiert sie sich unter Anderem an Künstlern wie Elizabeth Prize, Laure Provost und Ed Atkins.
Girls on screen
Datum: 08.06.2015 – 19.00 Uhr
Ort: Galerie der HFBK Hamburg
Film screening mit Arbeiten von Ian Giles, Hedvig Berglind, Nicolaas Schmidt, gefolgt von einem round table talk mit besonderem Fokus auf Repräsentationstechniken und –kulturen des Femininen in zeitgenössischen Moving Image Productions, kuratiert von Katja Lell, Hedvig Berglind und Angela Anzi.
www.hfbk-hamburg.de/galerie-der-hfbk/